Beim Abschluss einer Mitgliedschaft im Fitnessstudio sind einige "Tricks" der Anbieter zu beachten, welche oft den tatsächlichen Monatspreis verschleiern bzw. augenscheinlich geringer darstellen als dieser eigentlich ist. Oft sind diese nur in den Sternchentexten bzw. in den AGB (welche die meisten leider nicht lesen) aufgeführt und somit gut "versteckt". Im Folgenden findest du die gängigsten Praktiken der Fitnessstudios, welche du vor Vertragsabschluss genau prüfen solltest:

Wochenpreise


Hast du nicht oft auch schon eine Werbung für ein Fitnessstudio gesehen, das mit "nur 4,99 EUR*" wirbt? Klar, das hört sich super günstig an, aber wenn man dann den Sternchentext liest kommt das erste ABER - nämlich handelt es sich um 4,99 EUR pro Woche.

Ok, auch noch günstig denken nun sicherlich einige von euch. 4,99 EUR mal 4 Wochen macht rund knapp unter 20 EUR/Monat Wochen. Ja nur leider ist das falsch gerechnet und genau damit kalkulieren die Studiobetreiber.

Denn: Ein Jahr hat im Normalfall 365 Tage, eine Woche 7 Tage. D.h. ein Jahr hat 356/7=52,143 Wochen. Daraus folgt wiederum, dass ein Monat im Schnitt 52,143/12=4,345 Wochen hat. Der tatsächliche Umrechnungsfaktor ist also nicht 4 sondern 4,345.

Wenn du nun den Wochenbeitrag von 4,99 EUR/Woche mit dem richtigen Faktor 4,345 multiplizierst landest du nämlich über der magischen Discounterpreisgrenze von 20 EUR nämlich genau bei 21,68EUR. Gut, paar EUR hin oder her mag jetzt mancher sagen - aber rechne es mal auf das Jahr hoch - dann hast du faktisch einen 13. Monatsbeitrag und das Angebot ist plötzlich nicht mehr so günstig wie auf den ersten Blick.

Anmeldegebühren


Die meisten Anbieter berechnen diverse einmalige Gebühren, die Namen hierfür sind vielfältig wie z.B. Anmeldegebühr, Startup Gebühr, Aktivierungsgebühr, Kartengebühr usw. Diese Gebühren betragen bei den meisten Anbietern zwischen 29 und 59 EUR, bei manchen aber bis über 100 EUR! Schaue daher immer genau hin, was da versteckt irgendwo bei den Mitgliedsbedingungen steht.

Wiederholende Gebühren


Ebenso bei den meisten Studios inzwischen leider gängige Praxis um den wahren Preis zu verschleiern sind wiederholende Gebühren. Hier kennt die Fantasie der Betreiber keine Grenzen - von Servicepauschalen, Trainerpauschalen, Wasserpauschalen usw. findet sich inzwischen alles mögliche. Diese Gebühren sind nicht nur einmalig sondern meistens wiederkehrend - meisten halbjährlich, oft sogar inzwischen quartalsweise. Diese Gebühren sind oft gut in den AGB versteckt und erhöhen den tatsächlichen Monatspreis deutlich.

Eingeschränkte Tarife / Vorauskasse Tarif


Öfters wird inzwischen mit Preisen wie 9,90 EUR/Monat geworben - wenn man dann aber in den Sternchentext schaut stehen dann Sachen wie "Nutzung des Studios nur bis 12 Uhr". Für Rentner ja ganz interessant, für die meisten Berufstätigen jedoch völlig unpraktikabel. Der normale Tarif mit uneingeschränkter Nutzung ist dann - welch ein Wunder - wieder deutlich teurer.

Oft ist der beworbene Monatstarif auch nur dann erhaltbar, wenn man das ganze Jahr im Voraus bezahlt.

Ihr seht also, bei der Auswahl des richtigen Fitnessstudios ist einiges zu beachten, wenn man den wirklichen Preis ermitteln will. All diese Punkte haben wir bei unseren Preisvergleichen berücksichtigt und für euch transparent gemacht.

Auch wenn die meisten Anbieter inzwischen leider mit solchen Praktiken arbeiten soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass es nur solche Anbieter gibt. Es gibt durchaus auch positive Anbieter - zu nennen wäre hier z.B. FitOne, FitX und Gym10 (aktuell preislich unschlagbar). Vorsichtig wären wir persönlich z.B. bei Cleverfit, und EasyFitness, die meistens diverse wiederkehrende Gebühren haben. Auch der Marktführer McFit, der lange Zeit auf solche Gebühren verzichtet hat, arbeitet |neuerdings leider auch mit halbjährlichen zusätzlichen Gebühren um seinen Monatsbeitrag versteckt zu erhöhen.

Beim Abschluss einer Mitgliedschaft im Fitnessstudio sind einige "Tricks" der Anbieter zu beachten, welche oft den tatsächlichen Monatspreis verschleiern bzw. augenscheinlich geringer darstellen als dieser eigentlich ist. Oft sind diese nur in den Sternchentexten bzw. in den AGB (welche die meisten leider nicht lesen) aufgeführt und somit gut "versteckt". Im Folgenden findest du die gängigsten Praktiken der Fitnessstudios, welche du vor Vertragsabschluss genau prüfen solltest:

Wochenpreise

Wochenpreise täuschen

Hast du nicht oft auch schon eine Werbung für ein Fitnessstudio gesehen, das mit "nur 4,99 EUR*" wirbt? Klar, das hört sich super günstig an, aber wenn man dann den Sternchentext liest kommt das erste ABER - nämlich handelt es sich um 4,99 EUR pro Woche.

Ok, auch noch günstig denken nun sicherlich einige von euch. 4,99 EUR mal 4 Wochen macht rund knapp unter 20 EUR/Monat Wochen. Ja nur leider ist das falsch gerechnet und genau damit kalkulieren die Studiobetreiber.

Denn: Ein Jahr hat im Normalfall 365 Tage, eine Woche 7 Tage. D.h. ein Jahr hat 356/7=52,143 Wochen. Daraus folgt wiederum, dass ein Monat im Schnitt 52,143/12=4,345 Wochen hat. Der tatsächliche Umrechnungsfaktor ist also nicht 4 sondern 4,345.

Wenn du nun den Wochenbeitrag von 4,99 EUR/Woche mit dem richtigen Faktor 4,345 multiplizierst landest du nämlich über der magischen Discounterpreisgrenze von 20 EUR nämlich genau bei 21,68EUR. Gut, paar EUR hin oder her mag jetzt mancher sagen - aber rechne es mal auf das Jahr hoch - dann hast du faktisch einen 13. Monatsbeitrag und das Angebot ist plötzlich nicht mehr so günstig wie auf den ersten Blick.

Anmeldegebühren

Die meisten Anbieter berechnen diverse einmalige Gebühren, die Namen hierfür sind vielfältig wie z.B. Anmeldegebühr, Startup Gebühr, Aktivierungsgebühr, Kartengebühr usw. Diese Gebühren betragen bei den meisten Anbietern zwischen 29 und 59 EUR, bei manchen aber bis über 100 EUR! Schaue daher immer genau hin, was da versteckt irgendwo bei den Mitgliedsbedingungen steht.

Teilweise überzogene Startgebühren

Wiederholende Gebühren

Gebühren verstecken den echten Preis

Ebenso bei den meisten Studios inzwischen leider gängige Praxis um den wahren Preis zu verschleiern sind wiederholende Gebühren. Hier kennt die Fantasie der Betreiber keine Grenzen - von Servicepauschalen, Trainerpauschalen, Wasserpauschalen usw. findet sich inzwischen alles mögliche. Diese Gebühren sind nicht nur einmalig sondern meistens wiederkehrend - meisten halbjährlich, oft sogar inzwischen quartalsweise. Diese Gebühren sind oft gut in den AGB versteckt und erhöhen den tatsächlichen Monatspreis deutlich.

Eingeschränkte Tarife / Vorauskasse Tarif

Öfters wird inzwischen mit Preisen wie 9,90 EUR/Monat geworben - wenn man dann aber in den Sternchentext schaut stehen dann Sachen wie "Nutzung des Studios nur bis 12 Uhr". Für Rentner ja ganz interessant, für die meisten Berufstätigen jedoch völlig unpraktikabel. Der normale Tarif mit uneingeschränkter Nutzung ist dann - welch ein Wunder - wieder deutlich teurer.

Oft ist der beworbene Monatstarif auch nur dann erhaltbar, wenn man das ganze Jahr im Voraus bezahlt.Ihr seht also, bei der Auswahl des richtigen Fitnessstudios ist einiges zu beachten, wenn man den wirklichen Preis ermitteln will. All diese Punkte haben wir bei unseren Preisvergleichen berücksichtigt und für euch transparent gemacht.Auch wenn die meisten Anbieter inzwischen leider mit solchen Praktiken arbeiten soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass es nur solche Anbieter gibt.

günstige Tarife oft mit vielen Einschränkungen

Es gibt durchaus auch positive Anbieter - zu nennen wäre hier z.B. FitOne, FitX und Gym10 (aktuell preislich unschlagbar). Vorsichtig wären wir persönlich z.B. bei Cleverfit, und EasyFitness, die meistens diverse wiederkehrende Gebühren haben. Auch der Marktführer McFit, der lange Zeit auf solche Gebühren verzichtet hat, arbeitet neuerdings leider auch mit halbjährlichen zusätzlichen Gebühren um seinen Monatsbeitrag versteckt zu erhöhen.